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Wie kommt ein fast Zwanzigjähriger dazu, solch unverschämt gute Coverversionen von Blues-Legenden wie Little Walter und Etta James im Repertoire zu haben, um dann auch noch äußerst stilsicher mit überraschend reifen Eigenkompositionen auf dem Pfad moderner Bluesrocker wie Jon Spencer, Jack White oder den Black Keys zu wandeln? Als Münchner Straßenmusiker und Support für Americana-Legenden wie Michael Hurley oder Willard Grant Conpiracy hat er sich längst lokale Berühmtheit erspielt. Jetzt wurde es höchste Zeit sein erstes Album aufzunehmen, ein überraschend, geniales Blues-Album mit purem RetroFeeling, aufgenommen in Mono und mit einer authentischen Leidenschaft, die einen aufhören lässt. Wir finden: schier unglaublich, aber bitte: Hören Sie selbst!
"Wer war gleich noch mal Jake Bugg? Auch Deutschland hat einen dieser Jungspunde die schon viel zu alt klingen. Jesper Munk heißt der und es knarzt und knirscht bei ihm im Stimmgebälk, als hätte er jahrzehntelangen Whiskeykonsum und jede Menge Kippen hinter sich. Munk klingt, als könnte er die Welt mit ein paar seiner bluesigen, Gitarren begleitenden Melodien erklären - mit gerade mal 19 Jahren. Verwirrend." - SZ, März 2013
"Sänger Jesper Munk ist eine einzigartige Neuentdeckung. Diesen Namen sollte man sich merken! Seine überraschend reifen Eigenkompositionen und seine Coverversionen laden zum Nachdenken ein. Jespers Stimme und seine Gitarre entführen den Zuhörer in eine schmutzige Bluesrock-Welt. Schon lange nicht mehr so eine intensive Stimme wie die des 20-Jährigen gehört." - BRAVO.de, April 2013