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Wie ein Klang gewordenes Gemälde von Henri
Rousseau breiten die sechs tropischen Vogellieder von
Jascha Hagen und Jan Soutchek aka JAJA eine
psychedelische Dschungellandschaft vor uns aus, die
von den feucht-sumpfigen traumverhangenen
Urwaldgebieten der Flußlabyrinthe bis in die mystischen
Höhen der Andengipfel reicht.
JAJA flechten in ihr clubbig- und astrales Bass- und
Synthesizerspiel einen bunten Kosmos an Naturklängen
ein. Ein indigener Rausch von Vogel-und
Insektenlauten über Chöre & Stimmen bis hin zum
Klackern und Schlagen organischer
Perkussionsinstrumente. Flöten- und Gitarrenzitate aus
vergessenen südamerikanischen Folkloreschallplatten
spannen dann noch einen melancholischen
Regenbogen über diese tropische Halluzination.
Makumba!
Hagen und Soutcheks Musik sorgte im vergangenen
Jahr bereits für wundersames Staunen, als
unveröffentlichte Versionen ihres Nu-Exotica-Sounds in
Dj-Mixes von Martha van Straaten und M.Rux
auftauchten.
Tracklist
Track 1