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Oft wird davon gesprochen, welchen Einflüssen ein Künstler im Rahmen einer Albumproduktion unterlag. Im Falle von Imogen Heap ist die Liste an Inspirationen so lang und unterschiedlich wie man es selten zu hören bekommt. Um ihrem vierten Solo-Album "Leben einzuhauchen", ließ Heap jederzeit zu, dass Dinge, die gerade in ihrem Leben passierten, einen Weg in die Songs fanden. Diesem frischen Ansatz ist es zu verdanken, dass sie bei Aufnahmen mit Fans, zufällig Vorbeikommenden, Gärtnern, Filmemacherin, Journalisten oder gar Wissenschaftlern zusammenarbeitete. Die Themse wie auch die Höhen des Himalayas, ein sechswöchiger Aufenthalt in der chinesischen Metropole Hangzhou, das Geräusch der Tür eines Geschirrspülers oder der Klang der burmesischen Drannye: all dies saugte Imogen Heap auf und ließ es in die Produktion von "Sparks" einfließen. Während der Entstehnung des Albums entwickelte Heap gemeinsam mit ihrem Team außerdem den "Musical Glove". Ein Gadget, das durch reine Handbewegungen Software steuern kann, das aber ebenso auch als Musikinstrument genutzt werden kann. Zu hören ist der Musical Glove auf dem Album Track "Me The Machine". "Sparks" kann also getrost als Heaps mutigstes sowie abwechslungsreichstes Werk ihrer Karriere bezeichnet werden. Das Vorgänger-Album "Ellipse" aus dem Jahre 2009 wurde übrigens mit einem Grammy ausgezeichnet (Best Engineered Album, Non-classical) und schaffte es auf Platz fünf der US-Billboard Charts. In England wurde Heap mit dem begehrten Ivor Novello Award ausgezeichnet, mit dem jedes Jahr herausragende Songwriter geehrt werden. Im August kommt Imogen Heap die Ehre zuteil, als Kuratorin des Reverb-Festivals (21.-24.08.) im Londoner Roundhouse das Programm zu gestalten und auch selbst dort zu performen.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9
Track 10
Track 11
Track 12
Track 13
Track 14