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Nach drei Jahren, drei EPs und hunderten chaotischen Gigs kündigen die Gnarwolves aus Großbritannien endlich ihr erstes Album an. Bis unter die Decke vollgeknallt mit ihrem einzigartigem Sound, ihrer Mischung aus rotzfrechem Punk, dringlicher Wut und Melodien voller Hooks wurde das Ding wieder von Lewis Johns (Funeral for a Friend, Sharks) an den Reglern. Thom Weeks, der Gitarrist und Sänger, sagt zum ersten Song “Smoking Kills": "Auf der einen Seite ist es ein sehr persönlicher Song über das Verhältnis zum meinem Vater, auf der anderen Seite handelt er aber davon, wie die Gesellschaft die Jugend dämonisiert durch den falschen Mythos, daß Punkrock nur von Pizza und alten Hot Water Music Platten handelt. Die Songs sind Schnappschüsse meiner Neurosen, der Moment wenn die Ratio aussetzt und du alles komplett gefickst hast oder es eben dich und bevor du mit jemandem darüber redest, der dich wieder in die Realität zurückholt."
Eine Band, die nach nur drei Jahren so durchstartet, die Presse so dermassen bezirzt und Dich in Kürze von fast allen Bühnen in ganz Europa anschreit und allen den Arsch versohlt - die findet man nicht oft!
"Thom, Charlie und Max machen melodischen "In-die-Fresse"-Punk, der stellenweise an die frühen Weezer erinnert."