Von ihren Anfängen als Hausband bei einer Gemeinde von Künstlern in Süd-London, wo sie zu Stummfilmen und Theaterstücken improvisierten, spielten sich Flying Ibex durch ein Meer von Einflüssen einschließlich afrikanischer Tonbänder, brasilianischem Maracatu und allerlei analogem Gerät. Auf ihrem Debütalbum "Habits" liegt ihr Sound zwischen polyrhytmischen Grooves, täuschend einfachen Harmonien und wandernden Melodien. Reaktionen: "Swift, shuffling drumwork with Battles-esque guitar noodling... decisively lush" - Ray Finlayson "Recalls the weirdness of Django Django and is reminiscent of the alien grooves of Yeasayer... lush" - Tom Revell "Like a ska-infused Grizzly Bear... top stuff!" - Tone Deaf Magazine