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Finks dynamischste Platte - mit einer eigenen Ausdruckswelt zwischen Tradition und Popmusik.
Seit 1997 vermittelten Fink in ihrer Musik zwischen Tradition und Popmusik und hatten damit ihre eigene Ausdruckswelt geschaffen. In wechselnden Besetzungen schöpften Fink ihre künstlerische Vitalität scheinbar aus der Suche nach dem Unbekannten. - Anderthalb Jahre nach dem großartigen "Haiku Ambulanz" (2003) schüttelte die Hamburger Band die Vögel von den Bäumen. Nach wie vor standen Fink mit einem Bein tief in der Musikgeschichte, um mit dem anderen schon ein Stück voraus zu sein. Folk, Gospel, Krautrock, Elektronik, ein Spritzer Soul und eine Prise Sixties-Rock - all das wird auf "Bam Bam Bam" selbstverständlich miteinander vermischt. Finks Sprache ist die der Heimatlosen und Neugierigen. "Die Wirklichkeit", sagt Gitarrist und Sänger Nils Koppruch, "gehört schließlich allen, wie sollte sie da eindeutig sein? Ich hab kein Interesse daran, die Dinge langweiliger zu machen, als sie sind, nur weil wir Popmusik machen." Koppruch, Andreas Voss, Red (Missouri), Oliver Stangl (Missouri) und Christoph Kähler zusammen mit Gästen von Marr, Die Sterne, Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys sowie Knarf Rellöm und DJ Patex haben Finks dynamischste Platte geschaffen, auf der sie ein Labyrinth der Möglichkeiten eröffnen und auf den Ausweg pfeifen.