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Nach seinem Exotica-Werk "Moonlit Planetarium" (2016) aus Ethno-Percussion und westlichen Beats sowie dem Nachfolger "Java" (2017) als Soundtrack zu einem Indonesien-Trip, wagt sich der belgische Experimentalist Dijf Sanders mit "Puja" in die Welten Nepals, Tibets, Chinas und Indiens und erschafft mit Hilfe von befreundeten Musikern (Drums, Saxofon, Sitar) ein neues Trance-Klanguniversum aus Mönchsgesängen, eklektischen Beats und Mantra-Style-Techno. Namaste!
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9