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Manche Musik entfacht einen Sog, der den Hörer sofort in seinen Bann zieht. Dear Stranges epische Electro-Hymne "Unicorn" fällt genau in diese seltene Kategorie und begeisterte nicht nur die gesamte Out-Of-Line-Belegschaft auf Anhieb. Nun liegt das mit Spannung erwartete Debütalbum des Duos vor und erweist sich als absolute musikalische Offenbarung. Die kraftvolle Stimme von Sängerin Doran E. weckt Assoziationen zu Wave-Legenden wie Siouxsie Sioux und hüllt den Hörer in wohlige Gänsehaut-Momente, während Klangtüftler Romain Frequency das Feeling der dunklen Seite der Achtzigerjahre mit Minimal-Electro- und Club-Sound-Elementen aus einer Armada an Synthesizern neu erfindet. Aus einem beeindruckenden Spagat zwischen Atmosphäre und Ohrwurm, Retro-Feeling und Moderne, gelebten Gefühlen und auf die Spitze getriebener Coolness entsteht ein neuer postmodern-futuristischer Entwurf von Popmusik mit Tiefgang. Sei es die mächtige Dark-Wave-Klanggewalt des eingangs erwähnten "The Unicorn", die mit modernen Club-Sounds angereicherte Fusion von Franco-Pop und NDW im deutsch gesungenen Hit "Licht" oder der luftige Dance-Sound des Titelsongs: Dear Strange fesseln, reißen mit, überwältigen und sind gleichzeitig immer zugänglich und voller Club-Spirit. "Lonely Heroes" ist der New-Wave-Sound der Zukunft!