Tax included, Shipping not included
Der Detroit-Spucker Danny Brown ist nicht ohne Grund ein Fanfavorit. Nur wenige MCs haben die pure lyrische Wildheit in eine so fesselnde Persönlichkeit gehüllt. Dannys Beats und Reime sind berüchtigt, er wusste immer, wann er die Dramatik ankurbeln musste. In einer Zeit, in der sich Hip-Hop in zahllose Richtungen aufspaltete, schien Brown alles einer Wissenschaft zu verdanken – mit seinem bahnbrechenden Album XXX war er die Speerspitze einer Bewegung des avantgardistischen Internet-Hip-Hop, in dessen Schatten wir heute noch leben. Seitdem hat Brown Raver auf europäischen Festivals in Aufruhr versetzt, eine Brücke zwischen alten und neuen Rap-Königen geschlagen (Kollabos von Earl Sweatshirt bis Q-Tip) und ist mit den renommiertesten Underground-Labels für elektronische Musik verbunden. Und dabei ist er unerklärlicherweise er selbst geblieben ist, macht sich auch nicht die Mühe zu erklären, wie er das Gleichgewicht hält. QUARANTA beginnt endlich, den Vorhang zu öffnen und enthüllt die inneren Monologe eines Künstlers, der seine Fans seit über einem Jahrzehnt verblüfft. Browns sechstes Studioalbum, das während der Pandemie-Lockdowns im Jahr 2021 geschrieben wurde, ist autobiografisch und persönlich, wie man es vom MC selten zuvor gehört hat. 'Es gab nicht viel zu tun, also war es das Beste für mich', sagt er, 'alles, was ich durchgemacht habe, in die Musik zu integrieren.'
Tracklisting:
A1. Quaranta
A2. Tantor
A3. Ain't My Concern
A4. Dark Sword Angel
A5. Y.B.P. feat. Bruiser Wolf
A6. Jenn’s Terrific Vacation feat. Kassa Overall
B1. Down Wit It
B2. Celibate feat. MIKE
B3. Shakedown
B4. Hanami
B5. Bass Jam