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Clark verschnürt auf "Death Peak" die verschiedenen Stränge seines bisherigen Outputs, wenn er die euphorischen Melodien und Rhythmen der Warehouse-Raves mit neuen Gesangs- und Chor-Arrangements verknüpft. "Death Peak" legt somit das Spannungsfeld offen, auf dem Clarks musikalisches Vokabular basiert: "Ich liebe es einfach, diesen Wendepunkt zu finden zwischen zwei Gegensätzen - die Stelle, an der es kippt. Meine Tracks sollen scharfe Zähne haben, aber man soll sie trotzdem auch noch streicheln wollen. Sie klingen klassisch, uralt, aber scheinen aus der Zukunft hierher gebeamt zu sein, sanft und doch zerstörerisch."