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Chrome Sparks (aka Jeremy Malvin) weiß, wie er seine Tracks im besten Licht stehen lässt. Sein selbstbetiteltes Debütalbum, das via Counter Records (ein Ninja Tune-Sublabel) erscheint, sticht heraus mit einem funkelnden Sound: eine Euphonie aus HipHop, House und hell leuchtender Arbeit am Synthesizer. Die Platte ist das Endergebnis jahrelanger Arbeit in Malvin’s Marinewerft (seinem Studio in Brooklyn) und einer abgelegen Hütte nördlich von New York. Allein dort hat er einen ganzen Monat allein zugebracht, um den Ablenkungen der Stadt zu entkommen und um diesen Prozess zu destillieren, was anschließend zu einer Periode intensiver Kreativität wurde. Auf dem Album selbst finden sich Zusammenarbeiten mit dem australischen Duo Kllo (Ghostly) und Body Languages’ Angelica Bess (die auch bereits mit Machinedrum kollaborierte). Das Album ist sowohl Ergebnis eines obsessiven Produktionsansatzes als auch über die rastlose Jagd nach neuen Ideen. Sein kreative Mentalität wurde sowohl durch Live-Auftritte als auch Studiogegniedel geprägt. Sie ist das Grundgerüst, das es ihm erlaubte, so viele diffuse Ideen Wirklichkeit werden zu lassen, die schlussendlich in einem hervorstechenden und vielfältigen Debütalbum resultieren.