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Der Albumtitel, wie auch der gleichnamige Song "We Were Here", ist eine Hymne an die Unvergänglichkeit wertvoller Momente und zwischenmenschlicher Begegnungen. Auch das Duo selbst kann auf viel Unvergessliches aus den letzten Jahren zurückblicken. Ihr Debütalbum "Mutual Friends" zog 2011 direkt in die Top 10 der deutschen Verkaufscharts ein, hielt sich fast 40 Wochen in den Top 100 und ging Gold. "Little Numbers" bleibt ein charmanter Ohrwurm, der sich festgesetzt hat. Der Sound des zweiten Albums klingt gewachsen. Das Licht hat sich eben ein wenig verändert. War "Mutual Friends" eher ein Album für den Tag, so präsentiert sich "We Were Here" in nächtlich leuchtendem Gewand. BOY haben ihre Symbiose aus organischen, akustischen Elementen und Synthie-Sounds weiterentwickelt, die Songs sind ein dichtes und doch luftiges Geflecht aus den Geschichten und Erfahrungen der beiden Musikerinnen. Tiefgehende Harmonien und Arrangements werden von direkten und berührenden Texten komplettiert. Die Lieder sind durchwoben von Wärme, Empathie und der Möglichkeit, sich in den Geschichten wiederzufinden. "We Were Here" ist eine Ansammlung von Songs, die von persönlichen und doch universellen Momenten im Leben erzählen. "We were here / we were here / we were really here" singen BOY, und alles fängt an zu funkeln.