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Vom Punk-Pionier zum globalen Superstar… Keine Frage, Wiliam Michael Albert Broad, besser bekannt als Billy Idol, hat in den letzten drei Jahrzehnten beeindruckende Spuren in der Musikwelt hinterlassen. Der 1955 in Stanmore, Nord-London geborene Sänger, lebte in seiner Kindheit zunächst einige Jahre auf Long Island, New York, bevor es ihn auf die Insel zurückzog, wo er schnell zu einer der führenden Figuren der britischen Punk-Bewegung wurde. Als glühender Verehrer der Sex Pistols und Teil des berühmten Fan-Clubs Bromley Contigent fühlte sich Idol schnell zu Höherem berufen und führte dann auch von 1976 bis zum Split 1981 die Punk-Pioniere Generation X als Frontmann in die Schlacht. Getrieben von dem Willen, auch in den USA den Durchbruch zu schaffen, ging Idol fortan mit Gitarren-Genie Steve Stevens eine äußerst fruchtbare Partnerschaft ein, die mit Songs wie „White Wedding“, „Dancing With Myself“, „Flesh For Fantasy“, „Hot In The City“, „Eyes Without A Face“, „Rebel Yell“ und „Cradle Of Love“ einige der größten Rock-Hymen aller Zeiten hervorbringen konnte. Songs, die die Jahrzehnte überdauert haben. Auch auf seinem neuen Album „Kings & Queens Of The Underground“ zeigt Idol auf perfekte Weise, wie man schnodderige Punk-Attitüde mit Pop- und Rock-Mainstream perfekt verquicken kann.