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Mali-Kracher: Debüt des Sängers aus Westafrika.
"Die Lieder erzählen von Liebe, Menschlichkeit, Brüderlichkeit und Arbeit", so lautet die Botschaft im Cover zu "Ben Zabo", dem gleichnamigen Debüt des malischen Sängers Arouna Moussa Coulibaly alias Ben Zabo. Zabo und seine Musiker haben eine Mission: Bo, die Kultur der Bwaba, eines Volkes in Westafrika. Zwar bewahrt Ben Zabo die Traditionen seiner Heimat Bwatun, entwickelt die unterschiedlichen Rhythmen und Melodien der Bwaba aber weiter zu einem Stilmix, in dem man auch Klänge und Einflüsse aus anderen Musikrichtungen entdeckt: Afrobeat, Funk, Reggae, Blues, Rock und sogar Jazz. Neben modernen Instrumenten und Arrangements wird seine Musik auch durch malische Instrumente wie Balafon, Tama und Ara‘o baraetc bereichert. In seinen Stücken thematisiert Ben Zabo verschiedene gesellschaftliche und gemeinschaftliche Werte, gleichzeitig prangert er nachdrücklich Verleumdung, Gier, Heuchelei, Diskriminierung und Demagogie als die gesellschaftlichen Hauptübel an. "Seine Musik ist wie ein Feuerwerkskörper, der um Mitternacht auf der Tanzfläche einer Party losgeht", so Chris Eckmann (Walkabouts) über "Ben Zabo".