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Die musikalischen Abenteuer Zach Condons und seiner Band Beirut haben oft den Charakter einer nie enden wollenden Weltreise. Nach Alben wie dem frankophilen 2007er "The Flying Club Cup" und einem Stop-over in Mexiko (der 2009er-EP "March Of The Zapotec") fragten sich viele, wohin Zach Condons Reise als nächstes führen würde. Dass er uns auf einen Trip in sein Ich mitnimmt, hätte wohl niemand geahnt. "The Rip Tide" ist nicht nur das introspektivste Album seiner bisherigen Karriere, es enthält auch die beeindruckendsten Songs. Sie entstanden in New York, Albuquerque und Santa Fe als kleine Ukulele- und Klaviermelodien, um dann im Studio zum vollen instrumentalen Leben erweckt zu werden. Das Ergebnis erklingt wie aus einem Guss mit aufregenden Rhythmen und antreibenden Bläsern, die von klagenden Streichern konterkariert werden. Eine direkte geografische Verortung ist nicht mehr hörbar, stattdessen der Klang einer Band, die ihre eigene Heimat gefunden hat. Die limitierte Erstauflage erscheint in einer leinengebundenen Ausgabe; das Vinyl enthält einen Download-Code.