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Auf ihrer bis dato intimsten Platte erweitert Calvi ihre nachdenklichen Songs, um eine ganze Palette an Emotionen und Sounds, die allesamt von dem düster-romatischen Feuer geprägt sind, das bereits auf ihrem Debüt loderte und zu ihrem unverkennbaren Markenzeichen wurde. Die Tracks auf "One Breath" beschreiten dabei einen eindringlichen Mittelweg zwischen Optimismus und Verzweiflung sowie dem Schönen und Hässlichen: "One Breath is the moment before you've got to open yourself up, and it's about how terrifying that is. It's scary and it's thrilling. It's also full of hope, because whatever has to happen hasn't happened yet." Ein Jahr lang schrieb die Engländerin an ihrem neuen Album, das in wenigen, dafür aber umso intensiveren Wochen in den französischen Blackbox Studios aufgenommen und in Dallas, Texas gemixt wurde. Produziert wurde "One Breath" von keinem Geringeren als John Congleton, der schon für Acts wie Bill Callahan, John Grant, Erykah Baduh, Modest Mouse und Amanda Palmer hinter den Reglern stand.