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Andrew Collberg ist 25 Jahre alt. Seit er ein Kind war, hat er nur eins im Sinn: Musik machen, Songs schreiben, auftreten. Und er bringt alles mit, was man für dieses Geschäft braucht: jede Menge Talent, schöpferische Hingabe und Besessenheit. Mit 16 hat er seinen ersten Nachwuchswettbewerb gewonnen. Mit 18 sein Debüt-Album veröffentlicht, mit 22 schon das erste Meisterwerk vorgelegt. Das war "On The Wreath", ein Album voller lockerer und gitarrenlastiger Popsongs. Perlen, auf denen manch gehypte UK-Band eine ganze Karriere aufbauen würde. Aber Andrew kommt nicht aus Großbritannien, seine Heimat ist Tucson, Arizona. Andrew Collberg gehört – neben Brian Lopez, Sergio Mendoza und Gabriel Sullivan – in die Reihe unfassbar talentierter Musiker, die man in Deutschland schon auf ihrer inzwischen legendären "Tucson Songs" Tour gesehen hat. "Minds Hits", sein neues Album, ist deutlich kraftvoller und treibender. Vom klassischen SingerSongwriter-Stil hat sich Collberg damit ein Stück entfernt. "Minds Hits" ist nicht nur ein weiterer Meilenstein in der atemberaubenden musikalischen Entwicklung Andrew Collbergs, das Album eröffnet eine neue Perspektive für amerikanische Popmusik jenseits aller Americana Klischees.