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Das stimmt, es ist vielleicht sogar das erste Mal für Monkeytown. Es zeigt, wie sehr wir an Alex Banks und seine musikalische Vision glauben. Die tiefe Emotionalität seiner energetischen Musik hallt eben lange nach. Die Tracks auf "Illuminate" sind so komplex geschichtet und dennoch so zugänglich, dass man bei jedem neuen Hören etwas Neues zu entdecken vermeint. Alex ist virtuoser Multiinstrumentalist und man hört den ineinander verschachtelten Beat-Strukturen an, dass sich hier jemand intensiv mit Kompositionslehre auseinandergesetzt hat. Alex hat Musik studiert und danach als Komponist für Film und Werbung gearbeitet. Trotzdem ist er ein Clubkid geblieben, das den Bass im Bauch nicht missen mag. Diese seltene Kombination macht seine Musik so besonders, die stellenweise vielleicht mit der von Nicolas Jahr, Jon Hopkins, Moderat oder Bonobo verglichen werden kann. Mit seiner technischen Expertise und seinem wahnsinnigen Soundlabor, voller mystisch klingender Kult-Synthesizer wie dem Moog Voyager, dem S 101 oder dem MS10, hat Alex auf "Illuminate" Stücke geschaffen, die den Musikliebhaber und den Dancefloor Enthusiasten berühren werden. Dabei werden Dubstep- und Techno-Beats vereint, als hätte es nie eine Debatte zwischen Breakbeat und 4/4 Anhängern gegeben. Wem auch das noch nicht als Argument reicht, dem sei Elisabeth Bernholtz ans Herz gelegt. Ihre wunderbare Stimme highlighted die erste Radio-Single "All You Could Do" sowie den Album Opener "Silent Embrace" und die Ballade "A Matter Of Time". Ihre fragilen wehmütigen Klänge erinnern an Beth Gibbons und machen dieses Album auf elegante Weise zu einem modernen Pop Album.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9
Track 10