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Man hört den perlenden Fluss des klassischen College Rock ebenso wie den Punch perfekter Emo-Bands Marke Moneen, Brand New oder Fall Out Boy, bevor sie sich selbst mehr zu lieben begannen als ihre Fans.
Songs wie "Idols" könnten als Nachfolger von Snow Patrol eine Staffel von Grey's Anatomy einleiten und in einem wunderschönen "in die Ferne-Gucker" wie "Riot Girl" hört der 90er-Jahre-Gemütsmensch die seligen Gin Blossoms wieder belebt.
Das Fantastische an diesem Album ist, dass erstmals in der Laufbahn von Alex Amsterdam wirklich zusammenkommt, was zusammengehört. Der Mut zum Mainstream-Rock und der ungebrochene Schnodder von Alexander Rosins Gesang, der geschliffen wurde, ohne seine Kanten zu verlieren. Er überzieht die songwriterischen Zuckerstückchen mit einer Kruste aus dem lakonischen Tonfall des kalifornischen Punkrocks und der attraktiven Arroganz des alten Britpop. Als träfen sich No Use For A Name und Oasis zur Jam-Session, um den besten Liedern von The Fray endlich mal Pfeffer im Arsch zu verleihen.
TRACKS:
1. We Are 2. Signs Of Salvation 3. Idols 4. Out Of The Blue 5. Alone In The Crowd 6. Riot Girl 7. Shelter 8. Better Off Alone (feat. Sofia Stark) 9. Thorn In My Side 10. Lost Without A Trace 11. Burning My Cash 12. Sundowners