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„Bass Musik wäre nicht das, was es heute ist, hätte Addison Groove seine Finger nicht mit im Spiel gehabt. (Resident Advisor, 2012) Boomkat hat über Addison Grooves erstes Album geschrieben, dass „er einem mit seiner Mischung aus Juke, Electro, Dubstep, Ghetto-House und Jeep-Rocking Hip-Hop erstellten Bass Musik zum Tanzen zwingt oder man sich die Unterlippe wund beißen müsste.“
Das mit dem Tanzdrang und der Unterlippe gilt auch für das Folgealbum „James Grieve“, aber die Grundlagen und Musikstile haben sich leicht verändert. Man vernimmt einen stärkeren Jungle-Einfluss wahr und es ist auch nicht mehr so roh und kantig, wie das erste Album. Es lässt mehr Raum für entspannte Flächen und rollende Stücke, kommt aber auch mit einigen echten Clubhits daher.
Während „Transistor Rhythm“ definitiv vom Chicagosound geprägt war, ist „James Grieve“ ein pures Bristol-Werk geworden. Ein ebenbürtiger Nachfolger des viel gelobten ersten Albums.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6